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"... noch 5 km bis Zorge" - Schlemmen im Landhotel Kunzental

Wer kennt ihn nicht, Bastian Pastewka? Aber wer kennt schon Zorge, stimmt schon, Zorge und nicht Sorge im Harz?

Bastian Pastewka kennt es, denn als Gast ließ er sich hier in harzlicher Ruhe und familiärer Atmosphäre verwöhnen. Nun, und das Essen kam ganz sicher auch nicht zu kurz.

Außerdem tanzen hier die Hexen und sammeln Kräuter für Ihr Gebräu. Tun Sie es Ihnen gleich, indem Sie an einer Kräuterwanderung teilnehmen.

Themenurlaub, besonders bei Reisegruppen beliebt, kann man hier im "Kunzental", einem 49-Betten-Hotel an 3-Tagen - natürlich auch länger - genießen. So unter anderem die "tu nichts mehr Tage" oder den "Walpurgiszauber".

Das Familienunternehmen Mutter und Tochter, sprich die Familie Pfeffer, lassen sich immer etwas einfallen.

Dazu gehört natürlich das entsprechende Speisenangebot, denn die großzügige Gaststube steht nicht nur Hotelgästen offen. Manch Wanderer kehrt hier vor oder nach seiner Harzwanderung ein, um sich zu stärken.

Dafür hat man sich etwas besonderes einfallen lassen. Neben der normalen Speisekarte gibt es hier zusätzlich eine Karte "Angebot zur Wanderzeit" und "Angebot zur Rodelzeit".

Herzhafte, harztypische Gerichte, die frisch zubereitet auf den Tisch kommen erfreuen Gaumen und Magen. Auch Extrawünschen steht Chefkoch Hans-Dieter Mahl wohlwollend gegenüber.

Seine Spezialität und man kann sagen der "Renner" des Hauses ist sein "Harzer Spießbraten auf Braunbiersoße". Er stellte uns das Rezept dankenswerter Weise zur Verfügung. Sollte es mit dem Nachkochen zu Hause nicht recht klappen, so tun Sie es doch Herrn Pastewka gleich und kehren Sie ein im "Landhotel Kunzental" im kleinen Harzort Zorge. Vielleicht verrät Ihnen der Chefkoch den einen oder anderen Kniff aus seiner Küche.


"Harzer Spießbraten auf Braunbiersoße"
(Foto oben rechts)

Zutaten für 4 Personen:
Das Fleisch:
Schweinenacken 1 kg, Senf drei Esslöffel, Salz, Pfeffer, Kümmel.
Schweinenacken unter fließendem kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen. In der Mitte des Nackens durchgehend, eine nicht all zu große Tasche schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Senf einreiben. (innen und außen) Das Bratenstück mit ein wenig Kümmel bestreuen.
Die Füllung: Eine Knoblauchzehe, 200 g durchwachsener Speck, drei mittlere Zwiebeln, eine kleine Dose geschnittene Champignons, zwei Esslöffel Schweineschmalz, 1/2 Teelöffel Majoran, Salz, Pfeffer.
Champignons abtropfen lassen. Den Speck, Knoblauch und Zwiebeln in Streifen schneiden. Das Schmalz erhitzen, den Speck darin anrösten. Anschließend die Zwiebeln, den Knoblauch und die Champignons dazugeben und alles fertig rösten. Mit Salz, Pfeffer, Majoran würzen. Die Füllung kaltstellen.
Die Soße: Eine mittlere Stange Lauch, eine Möhre, 1/4 Stück Sellerie, zwei Zwiebeln, eine Flasche Malzbier, Fleischbrühe 1/4 l, ein wenig Öl.
Das Gemüse gut putzen und in kleine Würfel schneiden. Öl erhitzen und die Gemüsewürfel darin anrösten. Mit der Fleischbrühe auffüllen, vom Ofen nehmen und in einen Bratentopf beben.
Den Schweinenacken mit der abgekühlten Füllung füllen und mit Küchengarn zunähen. Den Braten auf dem Herd von allen Seiten braun anbraten. (Bratenfett) Inzwischen den Bratentopf mit der Soße in den Vorgeheizten Backofen (Umluft 260° oder Ober- und Unterhitze 200° stellen. Den angebratenen Schweinenacken auf einen Grillrost legen und in den Backofen über den Bräter mit der Soße schieben. Den Braten des Öfteren mit dem Malzbier und der Soße aus dem Bratentopf begießen. Grillzeit etwa 2 Stunden.
Die Soße mit allen Röstgemüse mit einem Pürierstab durchpürieren und gegebenenfalls nachschmecken und abbinden.
Beilagen: Kartoffelknödel, Kroketten, Rotkohl, Prinzessbohnen.
Guten Appetit!


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Copyright der Fotos und Texte Bernd Sternal 2012