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Der Bismarckturm in Osterwieck

240 Bismarcktürme und Säulen gab es angeblich weltweit einmal.

172 davon sollen heute noch in Deutschland, Frankreich, Polen, Tschechien, Russland, Österreich, Kamerun und Chile existieren. Und einer davon steht auf dem Kirchberg, einem Ausläufer der Fallsteins bei Osterwieck. Der Osterwiecker Bismarckturm zählt sicher zu den imposantesten seiner "Art".

Der Turm, gebaut aus Kalkstein und Granit, hat eine Höhe von 19,25 m und wurde 1904 eingeweiht. Das von Prof. Otto Raschendorf aus Berlin entworfene Bauwerk ist als Aussichtturm mit Feuerschale konzipiert und hat einen quadratischen Grundriss. Und ein Ausblick von der Aussichtskuppel zum Harz sowie ins Harzvorland kann nur empfohlen werden.

Der Turm hat eine sehr wechselvolle Geschichte erlebt. Im ehemaligen Grenzgebiet der DDR sollte er abgerissen werden. Wurde dann aber nur in Friedensturm umbenannt. Ein Besuch war für Gäste über Jahrzehnte daher nicht möglich. Nach Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten steht der Bismarckturm seit 1992 nun wieder allen Besuchern offen. Der Bismarckturm liegt in mitten eines Naturschutzgebietes, welches zu ausgedehnten Spaziergängen einlädt. Zwei nahe liegende Gaststätten, die Fallsteinklause und das Waldhaus Osterwieck, laden zur Einkehr und Stärkung ein.

Weitere Informationen unter:
www.bismarcktuerme.net/osterwieck
Link zu Google-Map: https://maps.google.de/

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Copyright der Fotos und der Texte Bernd Sternal 2007