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Der Mandelholz Stausee

Die Kalte Bode, einer von drei Bodeflüssen die sich später zur Bode vereinigen, hat seinen Namen nicht zu unrecht. Sie schlängelt sich mit recht starkem Gefälle vom Brockenmoor über Schierke und Elend nach Königshütte. Durch seine hohe Fließgeschwindigkeit in Verbindung mit einem beschatteten Flussverlauf, erwärmt sich das Wasser kaum.

Wildromantisch fließt sie dahin, die Kalte Bode, doch sie kann auch zum reißenden Gebirgsbach werden. Dies war auch der vornehmliche Grund, sie aufzustauen und zu regulieren. Der entstandene Stausee heißt fachlich „Hochwasserschutzbecken Kalte Bode“, wird aber als Stausee Mandelholz bezeichnet. Das Absperrwerk dieser Anlage besteht aus einem 24 Meter hohen und 224 Meter langen Erddamm. In 4,5 jähriger Bauzeit wurde dieser Damm 1957 seiner Bestimmung übergeben. Im hinteren Bereich des Stausees, dort wo die Wormke einmündet, befand sich einstmals eine kleine Talsperre, die um 1612 errichtet wurde und den dort gelegenen Hüttenbetrieb mit Wasser versorgte.

Am Beginn des Stausees liegt das beliebte Ausflugsrestaurant, Cafe und Hotel „Grüne Tanne“ das mit seinem Parkplatz idealer Ausgangspunkt für eine Talsperrenrundwanderung ist.
Die Wasserfläche dieser Talsperre variiert je nach Zulauf und Bedarf zwischen 9 und 55 ha und ist ein äußerst interessantes Angelgewässer. Angelgenehmigungen sind unter anderem im Hotel „Grüne Tanne“ erhältlich.

Weitere Informationen: Mandelholztalsperre in Wikipedia

>>> Gastgeber in Elend

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Copyright der Fotos und der Texte Bernd Sternal 2010