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Faszination Papier - Papiermuseum Weddersleben

Papier ist als eine der größten Erfindungen der Menschheit anzusehen. Ohne Papier keine industrielle Revolution, keine Wissensgesellschaft und schon gar keine Globalisierung. Unsere Entwicklung ist untrennbar mit der Erfindung des Papiers verbunden.

In dem kleinen Dorf Weddersleben, im nördlichen Harzvorland zwischen Thale und Quedlinburg, ist darum dem Papier ein Museum gewidmet. Denn Weddersleben hat Papier-Tradition. Bereits 1549 wurde dort eine Papiermühle gegründet. Und dieses Handwerk hatte über die Jahrhunderte Bestand. Zahlreiche Erfindungen, rund ums Papier, wurden von den dortigen Papiermüllern gemacht. Im Jahr 1991 musste die gewerbliche Papierherstellung endgültig eingestellt werden.

Der Verein Lebenshilfe Quedlinburg e.V. sanierte dann, die aus dem Mittelalter stammenden Papiermühlengebäude und gründete 1997 ein Papiermuseum. Sogar ein Stampfwerk, das von einem großen Wasserrad angetrieben wird, ist wieder funktionsfähig. Eine besondere Attraktion bildet der Papiergarten sowie ein Experimentierbereich für jeden, der sich selbst kreativ betätigen möchte. Auch eine Handschöpferei gibt es.

Dabei können Sie den Mitarbeitern über die Schulter schauen oder in verschiedenen Workshops selbst aktiv kreativ werden. Vom selbst geschöpften Papier bis zum selbstgebundenen Buch kann unter fachkundiger Anleitung alles ausgeführt werden. Und es gibt auch einen Shop, der rund ums Papier kaum Wünsche offen lässt und auch gern Sonderwünsche erfüllt. Ergänzt wird der Museums- sowie der kreative Bereich durch ein Museumscafe mit Haus gebackenem Kuchen und gutem Kaffee.

Weitere Informationen unter www.lebenshilfe-hz-qlb.de/
Link zu Google-Map: https://maps.google.de/maps?

>>> Gastgeber in Quedlinburg

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Copyright der Fotos und der Texte Bernd Sternal 2007/2010

 
Deutschland (k)ein Erfinderland von Bernd Sternal
Ein Abriss durch die Geschichte deutschen Erfindertums

mit biographischen Passagen sowie einigen Kommentaren und Einlassungen,
die hoffentlich zum Nachsinnen anregen
Deutschland (k)ein Erfinderland von Bernd Sternal

„Vergraben ist in ewiger Nacht der Erfinder großer Name zu oft. Was ihr Geist grübelnd entdeckte, nutzen wir; aber belohnt Ehre sie auch?“
Friedrich Gottlieb Klopstock (um 1760)


Der Autor Bernd Sternal (* 1956) ist gelernter Werkzeugmacher und Flugzeug-mechaniker sowie Dipl.-Ing. für Maschinenbau und Technologie. Er arbeitete als Manager in verschiedenen Branchen, war als Unternehmer, freiberuflicher Ingenieur und als Technologieberater tätig und er ist freier Erfinder mit zahlreichen nationalen und internationalen Patenten, Gebrauchs- und Geschmacksmustern. Seit 2006 ist er als Publizist und Autor tätig geworden. Mit dem Buch möchte er eine Brücke für Erfinder schlagen, sie aber auch aus seinem reichen Erfahrungsschatz schöpfen lassen. Auch möchte er einer breiten Leserschaft über das Erfindertum berichten, damit die Gesellschaft nicht vergisst, woher unser deutscher Wohlstand kommt und wie er zu erhalten ist. Denn erfolgreiche Erfinder sind auch Superstars, wenn auch fast immer im Verborgenen. Auch möchte er mit seinem Werk den Entschei-dungsträgern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft einen Spiegel vorhalten. Und letztendlich hat er versucht, hoffentlich intelligente und machbare Vorschläge aufzuzeigen, um dem Erfindertum in Deutschland wieder den Stellenwert einzuräumen, den es verdient – eine Spitzenposition.

 
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