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Sagen- und Mythenwander- und Radweg 01
Ballenstedt - Gernrode - Selketal und zurück, ca. 25 km

Die Sagenwanderung 1 nimmt ihren Anfang am Schloss Ballenstedt. Das alt-ehrwürdigen Schloss der Askanier, das einstmals ein Kloster war, erzählt uns deren Geschichte in der Sage (1) vom Schimmelreiter. Der Weg führt uns dann durch den Schlosspark, vorbei an der alten Schlossmühle, die heute Künstleratelier ist. Rechts führt der Weg, der zugleich Europaradweg und mit einem blauen Kreisgekennzeichnet ist, am Harzrand entlang nach Gernrode. Nördlich können wir die Gegensteine erkennen, die den letzten Ausläufer der Teufelsmauer darstellen. Von dieser Gesteinsformation erzählt uns die Sage (2) von den Gegensteinen.

Vorbei an der Roseburg, die auch nördlich liegt und der Gemeinde Rieder, führt der zum Osterteich nach Gernrode. Kurz vor dem Osterteich biegt der Weg, der aber erst später genommen wird, in den Ostergrund zum Heiligen Teich. Zuvor sollte aber nach die über1000jährige St. Cyriakuskirche besucht werden. Die erzählte uns in Sage (3) von einem grausigen Ereignis zu Zeiten Kaiser Otto I.

Wenn wir den mit einem blauen Balkenkreuz versehenen Weg dann weiter in den Ostergrund folgen, gelangen wir zum Heiligen Teich, der uns auch von einer 1000 Jahre alten Sage (4) berichtet. So gelangen wir, immer die Selketalbahn in Sichtweite zum Sternhaus. Von Dort führt ein mit einem grünen Kreisgekennzeichnete Weg nach Mägdesprung. Über dem Weg liegt die Ruine der Heinrichsburg, die und in Sage (5) einen Teil ihrer Geschichte erzählt.

In Mägdesprung angekommen nehmen wir den Weg ins wildromantische Selketal. Hier berichten uns Hinweisschilder vom einstigen Bergbau. Irgendwo hier, unterhalb der Burg Falkenstein, muss auch die Wunderblume gewachsen sein, von der uns die Sage (6) berichtet.

An der Selkemühle angekommen, die zu einer ausgiebigen Rast einlädt, führt der Radweg E11, der als Wanderweg mit einem roten Kreisgekennzeichnet ist, zurück nach Ballenstedt. Es ist die Tidianshöhe, an der wir jetzt vorbei schreiten und die unermessliche Goldschätze beherbergen soll, wovon die Sage (7) „Das Gold der Tidianshöhle“ berichtet.

Der Wanderweg als pdf-Datei zum Ausdrucken mit Sagen und Karte unter:
Sagen- und Mythenwanderweg 01 - mit Wegbeschreibung und den sieben Sagen

Weitere Informationen:
Sagen- und Mythenwanderweg 02
Sagen- und Mythenwanderweg 03

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Copyright der Fotos und der Texte Bernd Sternal 2011