Ausflugsziele Startseite

 
Rubriken:
> Action & Freizeit
> Ausgewählte Ferien- 
   Wohnungen/Häuser

> Ausgewählte
   Hotels & Pensionen

> Baden im Harz
> Burgen & Schlösser
> Dome, Kirchen & Klöster
> Familie & Kinder
> Garten- & Parkanlagen
> Geschichte
> Harzer Persönlichkeiten
> Harzer Traditionen &
   Handwerk

> Hofläden &
   Direktvermarkter

> Höhlen & Bergwerke
> Kultur
> Motorradtouren
> Mühlen im Harz
> Museen
> Natur & Nationalpark
> Pilze, Flora & Fauna
> Reiten & Kutschfahrten
> Schlemmen
> Seen & Talsperren
> Tiere & Tiergärten
> Traumhochzeit im Harz
> Türme & Warten
> Wandern & Radeln
> Wellness & Gesundheit
> Wissenswertes

> Harz-Hotels online 
   Buchen mit Booking >>>

> Fewo online Buchen
  
mit Booking >>>

> Suchmaschine

> Harzorte mit Gastgebern
> Fotos vom Harz
> Video's vom Harz
> Webcam's vom Harz

> Harz Radio Archiv
> Aktuelles aus dem Harz

 

 
 
 

 

Der Winter kommt – Wohin bei schlechtem Wetter?

Nicht nur im Sommer ist der Harz eine Reise wert. Auch in der kälteren Jahreszeit locken eine tolle Natur, die Möglichkeiten zum Ski fahren und jede Menge reizvolle Indoor-Aktivitäten zahlreiche Besucher an.

Bei der Vielzahl der Möglichkeiten fällt die Wahl für nur eine Aktivität schwer. Schließlich gibt es neben verschiedenen Museen und den Nationalparks auch noch zahlreiche Bergwerke oder Freizeit-Einrichtungen wie einen Indoor-Spielpark oder eine Spielbank. Sowohl jung als auch alt können im Harz auf ihre Kosten kommen. Das Angebot ist schier unendlich und die grauen Tage in der dunklen Jahreszeit können in dieser Region mit viel Abwechslung gefüllt werden.

Diese 5 Aktivitäten eignen sich besonders gut für einen verregneten Abend oder einen verschneiten Nachmittag

1. Unter der Erde regnet es nicht

Der Besuch des 19-Lachter-Stollen im Besucherbergwerk Wildemann ist perfekt für einen Regentag. Unter der Erde ist es trocken, verhältnismäßig warm und zudem gibt es im Bergwerk mit dem 500 Meter langen und für Besucher zugänglichen Stollen jede Menge Spannendes zu entdecken.

Auch die Iberger Tropfsteinhöhle ist ein gutes Ziel an einem Schlechtwetter-Tag. Der Besuch der Höhle erfolgt immer im Rahmen einer Führung. Dabei erfahren Besucher alles rund um die Bildung der Stalaktiten und Stalagmiten. Auch die Entstehung und Bedeutung der Höhle und ihre Eigenschaft als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Harz wird während der Führung thematisiert. 

2. Bei Regen ins Museum? Im Harz die Qual der Wahl

Ob das Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld, das Uhrenmuseum in Bad Grund oder das Zinnfigurenmuseum in Goslar – die Museenlandschaft im Harz ist dicht und vielfältig. Auch das Museum im Ritterhaus in Osterode, das Europäische Brotmuseum in Ebergötzen oder das Bergbaumuseum Lautenhals Glück bei Goslar sind absolute Tourismusmagneten im Harz.

Ein Museumsbesuch ist wohl der Klassiker an einem kalten, verregneten oder verschneiten Tag und bei der Auswahl, die die Region bietet, können mehrere dieser Wintertage sinnvoll und unterhaltsam verbracht werden.

Oberharzer Bergbaumuseum Clausthal-Zellerfeld, Foto: Sternal Media

3. Indoor-Spielpark in Bad Sachsa und Göttingen

Am Rande des Harz in Bad Sachsa liegt der Indoor-Spielpark Regenbogenland, in dem besonders Kinder auf ihre Kosten kommen. Ein Abenteuer-Kletterpark, ein Bällebad, Trampoline, eine Kletterwand, ein Labyrinth und die Möglichkeit für Eltern gemeinsam mit ihren Sprösslingen zu toben sorgen für jede Menge Nachmittagsunterhaltung. Da alles überdacht ist, ist der Spaß auch bei Kälte, Regen und Schnee garantiert und für die Stärkung nach einem ausgelassenen Nachmittag sorgt das integrierte Restaurant.

In Göttingen gibt es ein vergleichbares Angebot mit Rutschen, Karussells, Restaurants und verschiedenen Themenbereichen. Am Ende entscheiden Wohn- oder Aufenthaltsort innerhalb des Harz darüber, auf welchen der beiden Indoor-Parks die Wahl am Ende tatsächlich fällt.

4. Das schlechte Wetter einfach wegspielen

Beim Roulette oder Black Jack spielt das Wetter keine Rolle, weder vor dem Computer im Online Casino noch in der Spielbank. Am Rande des Nationalparks Harz liegt die Stadt Bad Harzburg, in der es eine Spielbank gibt, die bestes Abendprogramm bei schlechtem Wetter bietet.  In einem historischen Gebäude gelegen bietet das Casino seinen Besuchern Nervenkitzel und Spaß – wichtig für den Einlass ist ein gepflegtes Erscheinungsbild. Wer sich lieber gemütlich von der Couch amüsieren möchte, kann im Internet eine Vielfalt von seriösen Online Casinos austesten.

Bad Harzburg ist auch über die Spielbank hinaus einen Besuch wert. Die Sole Therme in Bad Harzburg gilt als eine der besten in Niedersachsen und Entspannungssuchende können dort den ganzen Tag im warmen Wasser baden und in der Sole-Gabbro-Grotte die Seele baumeln lassen.

5. Mitten in den Winter hinein: Ski fahren im Harz

Rodelbahnen, Langlaufloipen und diverse Skipisten machen den Harz zu einer attraktiven Destination im Winter. Sowohl Schlitten- als auch Skifahrer kommen in den Skigebieten des Oberharz voll auf ihre Kosten. Die Preise für eine Tageskarte für die Pisten und Lifte sind mit 14 bis 32 Euro im Vergleich zu anderen Skigebieten im Süden Deutschlands und in den Nachbarländern Österreich und der Schweiz noch human.

Wer noch wenig oder keine Erfahrung im Skifahren hat, kann in einer der zahlreichen Skischulen Unterricht nehmen und sich an das Ski- oder Snowboardfahren langsam heranführen lassen. Eine Besonderheit bieten das Ski-Alpinum Schulenberg und der Matthias-Schmidt-Berg in Sankt Andreasberg. Die Pisten werden ab Einbruch der Dunkelheit mit Flutlicht bestrahlt, sodass das Skifahren auch noch zu später Uhrzeit möglich ist.


Copyright des Fotos Sternal Media & Partner